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Gabriele Wohmann: Flitterwochen, dritter Tag 11 GK D 1 Wohmann: Flitterwochen (Material) Kommunikation mit erzählenden Texten
Stundenprotokolle 11 D 1 (2010 / 2011)
Sachtexte zum Thema "Interpretation":
Stundenprotokolle Schuljahr 2007 / 2008
Stundenprotokolle Schuljahr 2009 / 2010
Klausur-Vorbereitung J. Theobaldy: Erfahrungen mitteilen (TTS S. 44) (Analyse) Vergleichende Analyse expositorischer Texte: Gerth / Wellershoff / Riedel-Wiese Original-Klausur Dieter Wellershoff: Über Lyrik in der Schule / Günter Kunert: Paradoxie als Prinzip - Über moderne Lyrik Kunert-Text komplett Karl Krolow: Über das Schreiben von Gedichten H.M. Enzensberger: Mein Gedicht ist mein Messer E. Kästner: Prosaische Zwischenbemerkung Texte und Interpretationen Tucholsky: Kleine Begebenheit (zwei Interpretationen & Hinweise zu Fehlern) ... der Text Tucholsky: Zwei Mann - Gitarre und Mandoline (Hinweise zu Fehlern / Leistungserwartung) (älteres) korrigiertes Beispiel 1 Beispiel 2
Gabriele Wohmann: Flitterwochen, dritter Tag Gabriele Wohmann: Kompakt Gabriele Wohmann: Denk immer an heut nachmittag Gabriele Wohmann: Ein netter Kerl (Text) ... mit anderer Aufgabenstellung (interpretatorische Hinweise und Schüleraufsatz) Einleitung Interpretation HM Intepretation JM Interpretation LU
Gabriele Wohmann: Wachsfiguren (Text) Erwartungshorizont zu G. Wohmann: Wachsfiguren (Rohentwurf)
Gabriele Wohmann: Die Klavierstunde (Text: TTS) Interpretation (Ansatz) Gabriele Wohmann: Evas Besuch
Musterlösung zur Klausur Frieder Stöckle: Zensur-Fuge und allgemeine Hinweise zu konkreten Fehlern... ...der Text Mustergültige Einleitung von A.Z. (überarbeitet...): Die Struktur der Kurzgeschichte „Zensur-Fuge“ von Frieder Stöckle ist außergewöhnlich, aber leicht zu erkennen. Sie ähnelt der des Kurzprosa-Textes „Die Klavierstunde“ von Gabriele Wohmann: Wie bei einem Ballspiel, bei dem sich zwei Spieler den Ball immer wieder zuwerfen und dabei immer schneller werden. In dieser Geschichte ist der eine „Spieler“ (Protagonist) eine Schülerin, deren sprunghafte unausgesprochene Gedanken durch kurze Sätze des „Gegenspielers“, des Antagonisten, nämlich ihres Lehrers, unterbrochen werden. Dieses alternierende Schema setzt sich über den ganzen Text fort und spitzt sich durch den immer schneller werdenden „Schlagabtausch“ zwischen Lehrer und Schülerin bis zum Ende der Geschichte immer weiter zu, bis der Lehrer das letzte Wort hat und somit das „Spiel“ beendet. In diesem sich verengenden Ablauf wird der stetige Wechsel zwischen den beiden Parteien dadurch verstärkt, dass die monologisierenden Sätze des Lehrers und die reaktiven Gedanken der Schülerin wie in einem tatsächlichen Dialog aufeinanderfolgen. Es ist wie ein Frage- und Antwortspiel, in dem auch die Gedanken der Schülerin scheinbar immer wieder vom Lehrer aufgegriffen werden und somit ein innerer Zusammenhang wie bei einem richtigen Dialog entsteht. Materialien
weitere Primärtexte... Bichsel: Die Tochter + Interpretationsansatz / professionelle Interpretation Aichinger: Fenstertheater + Interpretation Borchert: Die Küchenuhr + didaktische & interpretatorische Anmerkungen Borchert: Nachts schlafen die Ratten doch + Interpretation Borchert: Das Brot (Interpretation)
ab hier (noch) irrelevant (uninteressant)
Texte zur Lyrik Vorgehen bei einer Gedicht-Interpretation anhand von Goethe: Gedichte sind gemalte Fensterscheiben Brinkmann: Gedicht / Ritter Zeilenbruch und Wortsalat (TTS. S. 179) Gedichte produzieren (hier: Lösung) Jandl: own song (optisch aufbereitet, horizontale und vertikale Bezüge verdeutlicht) Liebesgedichte / Folge 2 / Folge 3 / Folge 4 / Folge 5 Erich Fried: Nicht nichts (+ Interpretationsansatz + Rose Ausländer: Gäbe es...) G. Kunert: Zimmerlautstärke (+ Interpretation)
http://www.stiftikus.de/brehthai.htm
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