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S I                                                                       

 

 

Kommunikation

Sprachlenkung

 

 

 

12.2 Polit. Lyrik

 

 

SP13d3 (alt)

 

SP13h2 (alt)

13 F 3 / E 3 (2006 / 2007)

 

 

 

 

 

 

Textsorten / unmittelbares bzw. mittelbares Erzählen PH 10.08.06  
personaler / auktorialer Erzähler AH 10.08.06  
Grundbegriffe erzählender Texte  

 

 
Kommunikation mit erzählenden Texten    
Aus Ich wird Er  (Biographie ==> Erzählung)    
     
Wichtige Elemente des Epischen    
G. Wohmann: Flitterwochen dritter Tag NB 21.08.06

CA 22.08.06

Fontane: Irrungen Wirrungen  RM 30.11.06  
dito  MP 30.11.06  
dito  HR 04.12.06  
 

Der Erzähler

Kaschnitz: Popp und Mingel

~ Interpretation

~ Tafelbild

Peter Bichsel: San Salvador (Interpretation J. Müller) (Text in TTS S. 22)

dito Adrian Dörk

dito A. Lühl

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professionelle Interpretation zu Peter Bichsel: San Salvador

Günther Kunert: Zentralbahnhof

Tucholsky: Kleine Begebenheit (zwei Interpretationen & Hinweise zu Fehlern)

Tucholsky: Zwei Mann - Gitarre und Mandoline (Hinweise zu Fehlern / Leistungserwartung)

(älteres) korrigiertes Beispiel 1    Beispiel 2

Musterlösung zu "Zensur-Fuge" von Frieder Stöckler und allgemeine Hinweise zu konkreten Fehlern...

Mustergültige Einleitung von A.Z. (überarbeitet...): Die Struktur der Kurzgeschichte „Zensur-Fuge“ von Frieder Stöckle ist außergewöhnlich, aber leicht zu erkennen. Sie ähnelt der des Kurzprosa-Textes „Die Klavierstunde“ von Gabriele Wohmann: Wie bei einem Ballspiel, bei dem sich zwei Spieler den Ball immer wieder zuwerfen und dabei immer schneller werden. In dieser Geschichte ist der eine „Spieler“ (Protagonist) eine Schülerin, deren sprunghafte unausgesprochene Gedanken durch kurze Sätze des „Gegenspielers“, des Antagonisten, nämlich ihres Lehrers, unterbrochen werden. Dieses alternierende Schema setzt sich über den ganzen Text fort und spitzt sich durch den immer schneller werdenden „Schlagabtausch“ zwischen Lehrer und Schülerin bis zum Ende der Geschichte immer weiter zu, bis der Lehrer das letzte Wort hat und somit das „Spiel“ beendet. In diesem sich verengenden Ablauf wird der stetige Wechsel zwischen den beiden Parteien dadurch verstärkt, dass die monologisierenden Sätze des Lehrers und die reaktiven Gedanken der Schülerin wie in einem tatsächlichen Dialog aufeinanderfolgen. Es ist wie ein Frage- und Antwortspiel, in dem auch die Gedanken der Schülerin scheinbar immer wieder vom Lehrer aufgegriffen werden und somit ein innerer Zusammenhang wie bei einem richtigen Dialog entsteht.